Nirgendwo wird der Grenzbereich zwischen Zauberwelt und Realität spürbarer als in der nächtlichen Umgebung des Waldes. Immer gibt es – an bestimmten Orten – Schwellen, an denen die Übergänge zwischen Alltagswelt und mystischer Sinneswelt verschwimmen.
Der Lichtlberger Wald, mit seinem urwüchsigem Baumbestand, den sumpfigen Feldweihern und den malerischen Meandern des Flüsschens Gera bilden die nächtliche Kulisse zu Gabi Büttners archaisch-mysticher Begegnung mit den Fabelwesen des Waldes.